Das historische Stadthaus wurde 1899 nach Entwurf von Stadtbaurat Friedrich Kullrich im Stil der Neurenaissance errichtet. In den Kriegsjahren 1943/45 wurde das Gebäude bei mehreren Luftangriffen stark beschädigt. Im Zuge des Wiederaufbaus wurde auch das alte Stadthaus in vereinfachter Form wiederhergestellt.
An der Spitze des Giebels befindet sich das markante Stadtwappen der Hansestadt. Zudem sind an der Frontseite die Stadtwappen der acht Hansestädte Bremen, Hamburg, Köln, Lippstadt, Lübeck, Münster, Osnabrück und Soest zu sehen.
Kreis-Unna
Zeche Gneisenau
Die ehemalige Zechenanlage Gneisenau ist nicht einfach nur ein Steinkohlebergwerk sondern eine echte Rarität der Bergbau-Architektur. Mit dem stählernen Fördergerüst, dem sogenannten Tomson-Bock und einem zweigeschossiges Turmgerüst in nahezu senkrechter Aufstellung ist die Zechenanlage einzigartig.
Der 1885 nach den Entwürfen des belgischen Technikers Eugen Tomson entworfene Tomson-Bock zählt heute zu den Meisterstücken der Bergbau- Ingenieurskunst.
Essen
Blick über die Essener Skyline
Als alte Konzernstadt ist die Essener Skyline größer, als viele Menschen glauben. Ein Blick vom Essener Rathaus über das Essener Südviertel zeigt, wie viele Hochhäuser und hohe Gebäude es in der Ruhrmetropole gibt.
Einen ganz besonderen Charme entwickelt die Essener Skyline bei Nacht. Durch die facettenreiche Beleuchtung kommt hier die Skyline besonders schön zur Geltung.
Essen
Werksschwimmbad Zollverein
Die Zeche Zollverein war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Gemeinsam mit der benachbarten Kokereo Zollverein wurde die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 des ehemaligen Zechengeländes im Jahr 2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Das sogenannte "Werksschwimmbad" wurde im Jahr 2001 von den Frankfurter Künstlern Dirk Paschke und Daniel Milohnic im Rahmen des Projekts "Zeitgenössiche Kunst und Kritik" errichtet.
Oberhausen
Slinky Springs to Fame
Die im Juni 2011 mit über einem Jahr Verspätung eröffnete Spannbandbrücke „Slinky Springs to Fame“ ist eine begehbare 406 Meter lange Architekturskulptur die auf ein Konzept des Frankfurter Künstlers Tobias Rehberger zurückgeht. Die in Form einer schwingenden Spirale errichte Brücke über dem Rhein-Herne-Kanal verbindet den Oberhausener Kaisergarten mit dem Sportpark am Nordufer.
Die Brücke ähnelt einem über das Wasser geworfenen Seil: leicht, wild und unregelmäßig.
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